Aachen verkommt immer mehr zu einer Geisterstadt mit leeren Ladenlokalen und ganzen Straßenzügen ohne jegliches Geschäftsleben aber dafür mit einer stetig steigenden Zahl an Drogies, Zombies, Dealern, Räubern, Irren, Messerstechern, Fahrrad-Nazis und E-Roller-Kretins sowie sonstigem Abschaum ...
Aber unser OB steht mit einem solchen E-Roller grinsend in der Gegend rum und kommt sich stolz wie Bolle vor ...
Und der einst schöne Elisengarten - der eh schon eine versaute Wüstenei geworden ist - wird abermals während des sogenannten Weihnachtsmarktes von einem Kadaver-Verkäufer mal wieder vollends verheert werden.
Bretterbude ...
Immerhin! Wir kriegen wieder einen Woolworth!
Diesmal in der City-Passage zwischen Bushof Peterstraße und Kugelbrunnen am Willy-Brandt-Platz.
Die Straße mit dem früheren Standort von Woolworth ist ein einem erbärmlichen Zustand und verkommt immer mehr zu einer Lachnummer urbanen Geschäftslebens.
So war´s 1978
Die traurigen Bilder aus der heutigen Zeit mit vernagelten Läden und Bauzäunen zum Schutz vor Dealern und Asozialen erspar ich Euch einstweilen.
Dazu passt die heutige Meldung aus dem besten Nachrichtenmedium von Ostbelgien.
Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung in Aachen: Vier Täter durch Kamerabilder überführt und in U-Haft
Aber passt alles zusammen mit dem asozialen Öcher Angebot des ÖPNV.
Ihr werdet Euch noch wundern, was demnächst noch alles den Bach runtergehen wird.
Beste Grüße aus dem quirligen und bunten Verviers
Lieber Tano,
AntwortenLöschenDanke für diesen und alle anderen Beiträge.
An den Woolworth, oder Wolwort, wie die weniger Anglophilen sagten, am heutigen Kugelbrunnen, erinnere ich mich gerne.
Demnächst Bach runtergehen glaube ich auch, soweit noch etwas den Bach runtergehen kann. Doch die Schlafschafe schlafen den Schlaf des Gerechten, kann also noch etwas dauern.
Vielen Dank für die freundlichen Worte und den Kommentar.
AntwortenLöschenBeste Grüße | Tano